Die Entwicklung im Dienstleistungssbereich zeigt, wie schnell Arbeitskräfte wegrationalisiert werden. Gerade bei Banken- und Versicherungen, und zum Teil auch bei Behörden findet man immer weniger Ansprechpartner.
Der Einzug des technischen Zeitalters ist nicht mehr zu übersehen. Da wo früher 10 Mitarbeiter waren, sind es heute nur noch 2 - 3 Personen. Telefonautomaten übernehmen die Beratungsgespräche.
Daher ist es schon sehr erstaunlich, dass unter diesen Umständen und Entwicklungen sich der Markt Gößweinstein ein so großes und unterhaltsintensives Verwaltungsgebäude wie das Pfarrhaus leisten kann, da davon auszugehen ist, dass manche dieser neu geschaffenen Räume in Zukunft leer sein werden.
Denn es kündigt t sich schon seit langem eine Gebietsreform an. Mehrere Gemeinden werden zu einer Einheit wie damals 1972 zusammengelegt werden. Was wollen wir dann mit noch mehr leerstehenden Häusern, vor allem wenn sie schon wie jetzt mit dem Pfarrhaus zu groß sind. Ein kleiner, aber effektiv genutzter Neubau an alter Stelle ist daher alternativlos.
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